Bestattungshaus Siegfried Pelikan oHG

Unerwartet (und ahnungslos, was nun alles zu erledigen ist !!!) standen wir plötzlich vor Frau Lüßmann. Sie hat uns alle erdenklichen Aufgaben (telef. wie schrftl.) abgenommen und war jederzeit ("mit offenen Ohren"!) erreichbar. Dank ihrer selbstlosen Beratung konnten wir obendrein noch Kosten sparen!!! - vielen Dank für Alles. P.S.: - ach ja, bereits bevor wir uns fest für Pelikan entschieden hatten, hat Frau Lüßmann schon ein "Problem", das wir mit der Klinik hatten, für uns gelöst !!!!

Gerald Rüdiger
Am 09.04.2022 um 14:53 Uhr

Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt. Frau Lüßmann hat sich um alles gekümmert, ohne aufdringlich zu sein. Sie war jederzeit telefonisch erreichbar und immer freundlich und hilfsbereit. So wünscht man sich das. Sehr zu empfehlen!

Christiane Gretenkort
Am 16.02.2022 um 09:20 Uhr

Danke für die allzeit professionelle und freundliche Zusammenarbeit. Ihr seid immer mit ganz viel Herz für eure Kunden da.

Janine Bischoff
Am 01.02.2022 um 12:40 Uhr

Absolut nicht zu empfehlen

urs dre
Am 29.11.2021 um 16:50 Uhr

Leider absolut nicht empfehlenswert! Der gesamte Prozess war unprofessionell, unfreundlich und im Vergleich zur Konkurrenz auch nicht kostengünstig. Bereits der erste Kontakt mit der Chefin vor der Eingangstür war ernüchternd, als wir in einem sehr scharfen Tonfall angemahnt worden sind, dass nur zwei von uns (wir waren zu dritt) Zugang zu den Büroräumen haben dürfen. Wir durften dann zwar gemeinsam eintreten, doch der unfreundliche Umgang zog sich durch den gesamten Termin. Es erfolgte eine Abarbeitung von Fragen ohne jegliche Beratung oder einem Hauch von Einfühlvermögen. Bei dem Gespräch wurde uns mitgeteilt, dass man sich zu den weiteren Schritten wieder bei uns melden wird. Dies ist leider nicht geschehen. Wenn von dem Ableben bis zur Beisetzung 6 Wochen vergehen, wäre zumindest ein kurzer Zwischenbescheid oder eine Erläuterung, warum sich der Prozess dermaßen in die Länge zieht, wünschenswert gewesen. Stattdessen haben wir uns selbst mehrfach nach dem Sachstand erkundigen müssen und wurden jedes Mal erneut vertröstet, ohne dass man uns die Umstände erklärt hat. Zwischenzeitlich wurde noch eine Unterschrift auf einem Antrag eingefordert, die längst geleistet worden ist (die Kopie lag in unseren Akten vor) und eine Anzahlung von dem Steinmetz angefordert, obwohl der Betrag bereits über das Bestattungsinstitut in Rechnung gestellt worden ist. Nachdem wir aufgrund der unprofessionellen Vorgehensweise eine schriftliche Beschwerde verfasst haben, wurden alle Umstände mit der Corona-Situation begründet und eine umgehende Zahlungsfrist des Restbetrages noch vor dem Termin der Beerdigung gesetzt. Die Corona-Situation begründet zwar den verlängerten Prozess, aber nicht den unprofessionellen Umgang damit. Fragwürdig ist auch, warum dann beispielsweise andere Grabsteine mit gleichem oder späterem Sterbedatum bereits platziert waren und wir bis heute (10 Wochen) noch stets darauf warten.

SMH
Am 03.06.2020 um 14:31 Uhr