AWO Braunschweig: Förderschule; Marie-Juchacz-Schule
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An der Knokewiese 1138685 Langelsheim
Deutschland
Öffnungszeiten
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Bewertungen von AWO Braunschweig: Förderschule; Marie-Juchacz-Schule
Insgesamt haben wir 13 Bewertungen zu AWO Braunschweig: Förderschule; Marie-Juchacz-Schule erfasst. Der Durchschnittswert aus diesen Bewertungen liegt bei 3,2 von 5 Sternen. Das entspricht einer durchschnittlichen Kundenzufriedenheit von 64%.
Bin in der 5 Klasse in diese Schule gekommen und bin zurzeit im zweiten Halbjahr der 8 Klasse dort, der Unterricht ist oft einfach zu verstehen und wirklich gut strukturiert und interessanter als jede andere Schule auf der ich bisher war,der so ziemlich größte Kritikpunkt ist dabei das Verhalten und die negativität der Schüler was echt eine Frechheit ist,geht allerdings nicht in die Bewertung ein da die Schule ja nichts dafür kann wie die sich verhalten.Die Lehrer sind aber solang man sich gut verhält sehr freundlich aber auch gleichzeitig meistens professionell. Seitdem ich auf dieser Schule bin hab ich zum ersten Mal seit der 2 Klasse wieder spaß am schüler sein gehabt.außerdem verbesserten sich meine Noten im Gegensatz zu davor sehr stark.Und es werden auch aktiv an den sozialen Problemen der Schüler gearbeitet was mir auch super gefällt.allgemein eine tolle Schule und eine Chance die man nutzen sollte wenn man in dieser Schule ist.Kann ich nur weiterempfehlen ?
Jascha Käse
Am 02.03.2023 um 06:33 Uhr
Von 2007-2017 war ich auf der MJS ! Ich bin dem ganzen Lehrerteam dankbar für alles ? Voralldings ab der 9.Klasse bis zum Ende in der 10.Klasse ? Hier wurde mir die Augen geöffnet , voralldings im Ideenpark bin ich Herrn Ritzke und Herrn Gräper dankbar für alles ! 5 1/2 Jahren später stehe ich in einer tollen und sehr gut bezahlten Vollzeitbeschäftigung als Marktleitung und Ausbilder in einer großen Einzelhandelskette. Ich habe mein Bachelor of trade and commerce (CCI)/Handelsfachwirt seit letztem Jahr in der Tasche? Schade das die Schule negative Rezensionen hat …. Danke an jeden Lehrer/in und an Frau Chitralla und Herrn Finnmann ? PS: Leute seht die Schule nicht als Abstieg sondern als Chance ☺️
Le Wendemuth
Am 05.02.2023 um 23:54 Uhr
Von 2017 bis 2020 war mein Sohn leider auf dieser Schule gefangen in einem System das Unwissenheit für Kinder unterstützt das Recht auf Bildung mit Füßen tritt ( oder eher mit sinnlosen Ausschulungen), von vielen verschiedenen Eltern weiß ich das Kinder von Körperlichen Übergriffen seitens der Lehrer berichten! Leider werden diese Aussagen von den Behörden als unglaubwürdig abgetan! Wer einmal in dem System "gefangen" ist braucht leider Zeit um wieder heraus zu kommen, Unterstützung Fehlanzeige. Meine Dringende Empfehlung liebe Eltern überlegt alle Möglichkeiten einer ES Beschulung eurer Kinder und wählt mit Bedacht. 0 Sterne sind leider nicht möglich deshalb leider 1.
Kathi B.
Am 21.09.2020 um 11:19 Uhr
Ich ging im Schuljahr 1984 - 1985 auf die Marie-Juchacz-Schule in die 6. Klasse, während meines dreijährigen Aufenthaltes im Kinderheim Wolfshagen. Wie an das Kinderheim selbst, so habe ich auch an die Schule keine guten Erinnerungen. Heute weiß ich: Eine „Sonderschule für Verhaltensgestörte“ (wie sie damals hieß) hätte ich nie gebraucht, da meine Verhaltensauffälligkeiten nicht ‒ wie seinerzeit alle dachten ‒ auf erzieherische Defizite zurückzuführen waren, sondern (wie mir inzwischen bestätigt wurde) auf eine damals noch vollkommen unerkannte Autismus-Spektrum-Störung. Nun gut, das konnte man vor 34 Jahren noch nicht wissen. Wenigstens gab es in der Schule keine körperlichen und psychischen Übergriffe, wie ich sie in den Wohngruppen erlebt habe. Für mich bleiben trotzdem drei Hauptkritikpunkte: 1.) Die Ausstattung und das Mobiliar entsprachen schon damals nicht dem Standard einer modernen Schule, die engen und verwinkelten Räume versprühten das muffige Flair der 1950er- oder bestenfalls 1960-Jahre. Ich finde es erschreckend, wie wenig die AWO schon damals in ihre Bildungsreinrichtungen investiert hat. Nach einem Jahr auf der Marie-Juchacz-Schule durfte ich auf die öffentliche Realschule wechseln und war erstaunt, wie modern und vergleichsweise „weltoffen“ es dort zuging. 2.) Meine zweite Frage wäre, warum man an der Marie-Juchacz-Schule so gut wie kein intellektuelles „Futter“ bekommt, das einen einigermaßen fordert und auslastet. Ich konnte dort kaum etwas Neues lernen, das ich nicht schon vorher wusste. Am Nachmittag habe ich mich hingesetzt und z. B. das Periodensystem der Elemente auswendig gelernt, weil mir in der Schule nichts Vergleichsbares geboten wurde. Warum hat man die Schüler nicht auch in der Schule angemessen gefördert? Haben nicht auch „verhaltensgestörte“ Schüler ein Recht auf Bildung? Glücklicherweise hatte ich einen engagierten Klassenlehrer (meinen nachträglichen Dank an Wolfgang F.), der mich am Nachmittag in persönlicher Einzelbetreuung auf die Anforderungen der Realschule vorbereitet hat. Das war vermutlich meine einzige Chance, die heiminternen Sonderschule jemals wieder zu verlassen. 3.) Zu kritisieren ist auch die enge pädagogische und räumliche Verflechtung mit dem Kinderheim, denn Letzteres habe ich (siehe meine eigenständige Rezension dazu) als ein höchst fragwürdiges pädagogisches System erlebt. Ein Teil dieses Systems ist leider auch Marie-Juchacz-Schule. Was bleibt nach über 30 Jahren als Bilanz? Leider nicht viel Positives und nichts wirklich Nachhaltiges. Ich bezweifle, dass Einrichtungen wie die Marie-Juchacz-Schule heute noch zeitgemäß sind, denn zumindest in den 1980er-Jahren habe ich dort nichts erlebt, was dem heutigen Verständnis von Inklusion auch nur ansatzweise entsprach. Zumindest für Schüler mit einer Autismus-Spektrum-Störung (oder einem entsprechenden Verdacht) kann ich diese Schule definitiv nicht empfehlen, dafür gibt es heute bessere Konzepte.
Stefan K.
Am 12.07.2018 um 19:01 Uhr
Ich bin von 07-09 dort auf die Schule gegangen und alles Die größten .....! Die Lehrer dort sind bescheuerter als die Schüler und das ist schon schwer zu topen! Besonders dieser Guhr oder wie der heißt
Eule Super-Sajayin
Am 18.05.2017 um 13:24 Uhr
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